Innenraum eines Linienbusses

Infrastrukturen vor Ort | Alternativen zum motorisierten Individualverkehr

Wer nur den Verbrenner durch ein e-Auto ersetzt, hat noch keine echte Mobilitätswende erreicht: Weder Staus noch innerstädtische Parkplatzprobleme sind damit gelöst. Soll sich die Lebensqualität in den Ballungszentren und in dessen Umland verbessern, müssen sich Alltagsverkehre mit dem PKW reduzieren.

Lücken schließen: Neue Mobilitätsangebote entwickeln und kombinieren

Damit Menschen auf ihren privaten PKW verzichten, bedarf es attraktiver Alternativen, die sich einfach und bedarfsgerecht miteinander verbinden lassen. Neben überörtlichen Radwegen und einem dichten Netz an ÖPNV-Angeboten braucht es dafür neue Angebote, auch im Umland. Zu denken ist ist hier etwa an neue Formen von Car-Sharing-Paketen, Alternativen zum herkömmlichen Rad und wohnortnahen Gemeinschaftsbüros.

Die itp:ne kann kann mit ihrer Expertise helfen, attraktive Alternativen zu entwickeln und die dafür notwendigen Allianzen zu schmieden. Ihr Transment-Ansatz bietet einen Rahmen, neue Möglichkeitsräume und systemische Lösungen zu erschließen.