Schiff auf weißem Grund
Infrastrukturen vor Ort verändern

System-Mobilität und Energienetze klimaschonend ausrichten

Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Dies hat die Bundesregierung nach dem Klimaschutz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts beschlossen. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen die Kommunen nun vor der Aufgabe, konkret vor Ort gleichzeitig eine Wärmewende und Mobilitätswende zu organisieren. Beide Herausforderungen lassen sich nur mit veränderten Infrastrukturen bewältigen: Gefragt sind kreative Lösungen, die zum Klimaschutz beitragen, zugleich aber auch Vorteile für die Lebensqualität und in langfristiger Perspektive auch verringerte Kosten mit sich bringen. Beispiele dafür sind attraktive überörtliche Radverbindungen in der Region und andere Angebote, die es ermöglichen, im Alltag ohne Auto mobil zu sein. Im Gebäudebestand erlauben es lokale Wärmenetze, Klimaschutzpotentiale zu erschließen.

Überörtliche Radwege in der Mobilitätswende

Stolpersteine für Radinfrastruktur reduzieren

Ohne eigenes Auto mobil

Attraktive Angebote für die Mobilitätswende aufbauen

Wärmewende in Bestandsquartieren

Wärmequellen und Speichermedien interaktiv verknüpfen

Kontakt

Prof. Dr. Martin Führ

Tel. +49.6151.533-68734
martin.fuehr@h-da.de